STORY
Der Weg vom Autohaus Bethel begann im August 1972. Ernst-August Bethel ist Soldat und auf der Suche nach einer Nebenbeschäftigung, um den Lebensstandard für seine junge Familie halten zu können.
Er mietet eine leerstehende Betriebshalle der „Samenhandlung Beck“ und beginnt, alte Mercedes Benz Modelle, wie Pagode 190SL und 220 SE Coupe zu restaurieren. Später richtet sich Ernst-August Bethel dort eine Werkstatt ein. Von Blechbearbeitung bis zur Volllackierung ist jetzt alles möglich.
Mit nur 23 Jahren macht Ernst-August Bethel die Kraftfahrzeug-Meisterprüfung.
Im März 1980 gab es dann erste Begegnungen mit der Marke Daihatsu, woraufhin Ernst-August Bethel im August 1980, 1 Jahr vor Ablauf der Dienstzeit, den ersten Daihatsu-Betrieb in Katlenburg eröffnete. Parallel absolvierte er eine Umschulung zum Autolackierer. Kurz darauf, im März 1981, stand der Betriebsumzug nach Northeim an und der erste Lehrling wurde ausgebildet. Die Geschäfte liefen gut und so wurde 1986 eine zusätzliche Werkstatt in der Bahnhofsstraße gepachtet und die Firma zur GmbH umgewandelt.
Um die Angebotspalette zu erweitern nimmt Ernst-August Bethel die Marke Lada hinzu, welche 1994 durch die Marke KIA ersetzt wurde. Im Jahr 2004 hat Ernst-August Bethel den Händlervertrag mit der Marke Suzuki abgeschlossen und die Zusammenarbeit mit KIA wurde beendet. Um die Produktpalette wieder zu erweitern, wurde 2006 ein Servicepartnervertrag mit angeschlossener Verkaufs-Agentur für den Hersteller Citröen geschlossen. Ernst-August Bethel hat mit Suzuki einen starken Marktanteil von 5,56 % im Landkreis Northeim erreicht.
Zu Zeiten immer moderner werdender Elektromobilität hat Ernst-August Bethel 2014 beschlossen, mit der Elektroroller-Manufaktur aus Remagen zusammen zu arbeiten und bietet ab sofort Roller der Firma Kumpan Elektric an. Die Roller im Retrostil begeistern durch umwelt- und budgetschonende Mobilität.
Das 30-jährige Firmenjubiläum wurde im August 2010 mit einem großen Kundenevent gefeiert, bei dem der neue Suzuki Swift eingeführt wurde. Anlässlich des Jubiläums wurde das Sondermodell Suzuki Swift B-30 kreiert.
Im Januar 2013 zog sich Daihatsu vom europäischen Markt zurück, das Autohaus Bethel bleibt aber Servicepartner und der Schwerpunkt im Fahrzeugverkauf liegt nun auf Suzuki und Citroen. Kurz darauf im August 2013 tritt Bojan Bethel als Betriebswirt im KFZ-Gewerbe in das Unternehmen ein, um als Assistent der Geschäftsführung und Serviceleiter das Unternehmen mit allen Facetten kennenzulernen und in einigen Jahren den Betrieb zu übernehmen.
Das Jahr 2016 stand für Veränderungen. Im Frühjahr wurde der Kundendienstraum komplett umgestaltet und mit neuen Arbeitsplätzen ausgestattet und auch die Werkstatt wurde um einen Arbeitsplatz erweitert.
Das Jahr 2016 stellte das Team vom Autohaus Bethel vor besondere Hindernisse, denn vorübergehend fiel die Vertragspartnerschaft mit Citroen weg. Durch interne Umstrukturierung ist es gelungen, alle Arbeitsplätze zu erhalten und nach über einem Jahr wurde ein neuer Vertragswerkstatt-Vertrag mit der Firma Citroen Deutschland im Oktober 2017 geschlossen.
Das Jahr 2017 begann mit einer Veränderung der Außenwirkung: Ein neues Logo wurde entworfen, und die neue Homepage ging online. Diese Maßnahmen unterstrichen Suzukis Engagement für Modernität und Kundennähe.
Gleichzeitig setzte Suzuki mit der Einführung der Modelle Suzuki Ignis und Suzuki Swift neue Maßstäbe in der Kompaktwagenklasse. Der Ignis überzeugte als vielseitiges Micro-SUV mit unverwechselbarem Design, während der Swift eine perfekte Kombination aus Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit bot und Autofahrer aller Altersgruppen begeisterte.
Ein Jahr später sorgte Suzuki mit zwei weiteren Highlights für Aufsehen: Der Suzuki Swift Sport brachte mit seiner dynamischen Leistung und sportlichen Optik frischen Wind in die Kompaktklasse. Gleichzeitig feierte der legendäre Suzuki Jimny sein Comeback. Die Offroad-Ikone wurde vollständig überarbeitet und bewies erneut, dass er auf jedem Terrain unschlagbar ist.
Im Jahr 2022 richtete Suzuki seinen Fokus auf Nachhaltigkeit und moderne Mobilität. Mit der Einführung des neuen Suzuki S-Cross zeigte das Unternehmen, dass SUVs nicht nur geräumig und vielseitig, sondern auch elegant und umweltfreundlich sein können.
Parallel dazu setzte Suzuki ein starkes Zeichen für Umweltschutz und Energieeffizienz: Die Installation einer Photovoltaikanlage an einem der Hauptstandorte markierte einen wichtigen Schritt in Richtung Klimaneutralität. Diese Investition ermöglichte es Suzuki, einen Teil seines Energiebedarfs nachhaltig zu decken und den CO₂-Ausstoß zu reduzieren.
Am 20. April 2024 wird Suzuki ein weiteres Kapitel seiner Erfolgsgeschichte schreiben: Die Einführung des neuen Suzuki Swift. Mit einem überarbeiteten Design, modernster Technologie und einem Fokus auf Effizienz und Performance wird der neue Swift erneut Maßstäbe setzen.